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FIKTION / WERBUNG

Der Opa wohnt jetzt im Himmel
Hornbach
Fliegende Hechte
Olgastraße 18

PORSCHE Customer Racing

Werbung Social Media | divers | 2019 - 2022

Kameramann für diverse Social Media Beiträge des Kunden Porsche im Bereich Kundensport.


24h Spa 2019/2020/2021

24h NBR 2020/2021/2022

24h Dubai 2020/2021/2022


Div. Beiträge zu Kundensport Teams.

Studioproduktionen zur Vorstellung neuer Fahrzeuge (z.B. Porsche GT3 R)


Produktion: ReThink GmbH & ROCC Film GbR


Play NBR 2022

Play Dubai 2022

Play NBR 2021


Weitere Informationen auf Instagram:

#porsche.customerracing

#joerg.rambaum


ALBFILTER DUO

Werbung | 40 Sek | 2019

Werbefilm für den neuen Albfilter DUO von PureOne.

 

Regie: Alexander Landsberger

Kamera / Postproduktion: Jörg Rambaum


Produktion: PureOne



FILM ANSCHAUEN

DER OPA WOHNT JETZT IM HIMMEL

Szenischer Kurzfilm | 15 Minuten | 2016

„Der Opa wohnt jetzt im Himmel“. Das ist alles, was ein kleiner Junge über den Tod seines Großvaters erfährt. Seine Mutter fährt zur Beerdigung und lässt das Kind bei den betagten Nachbarn. Sein einziger Begleiter: der Sittich des verstorbenen Opas.

 

Regie: Liv Scharbatke

Darsteller: Michelle Barthel, Liane Düsterhöft, Reinhold Ohngemach, Henri Wessels, Anika Herbst

Drehbuch: Liv Scharbatke

Kamera: Jörg Rambaum

Schnitt: Stefan Binggesser und Ina Tangermann

Farbkorrektur: Christine Lüdge

Musik: Marius Kirsten


Produktion: Cinecore GmbH 


Auszeichnung: Prädikat "Besonders Wertvoll" der FBW


FBW-Pressetext

Paul ist sechs Jahre alt und versteht nicht, warum der Opa nicht mehr da ist. Also fragt er seine Mutter. Die sagt ihm, dass der Opa nicht mehr hier wohnen würde, sondern in den Himmel umgezogen ist. Das findet Paul doof. Er beschließt, dass er den Opa einfach im Himmel besuchen wird. Und so schleicht er sich eines Tages, als seine Mutter nicht da ist und die Nachbarn auf ihn aufpassen sollen, auf das Dach und schmiedet einen Plan. Der 15minütige Kurzfilm von Liv Scharbatke setzt sich mit dem schwierigen Thema Tod und Abschied und dem Umgang damit auseinander, und das auf eine sehr leichte und vor allem spielerische Weise. Dabei wendet sich der Film nicht nur an Kinder, sondern kann auch als Wegweiser für Eltern dienen, die nicht wissen, wie sie ihren Kindern den Abschied von einem geliebten Menschen erklären und auch erleichtern können. Konsequent entscheidet sich der Film für die kindliche Perspektive, es ist daher auch ganz logisch, dass Paul mit seinem Wellensittich reden kann und ihn als Himmelsboten benutzt. Die Kamera von Jörg Rambaum fängt wundervolle offene Bilder ein, die voller Licht sind und dazu ganz reduziert in den Bewegungen und Schnitten. Auch die Dialoge sind nicht überfrachtet und wirken ganz natürlich, es wird nur das Nötigste gesagt und vieles steckt auch in den Blicken des kleinen Jungen, der von Henri Wessels zauberhaft gespielt wird. DER OPA WOHNT JETZT IM HIMMEL ist ein kindgerecht erzählter, sorgfältig inszenierter und tief berührender Kurzfilm über ein essentiell wichtiges Thema.


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HORNBACH - Miniatur. Wie viel Wahnsinn steckt in dir?

Werbung SPEC | 1:30 Minuten | 2013

Idee&Regie: Jörg Rambaum
Co-Regie: Klaus Merkel
Szenenbild: Johanna John
Kamera: Jörg Rambaum
Lichtgestaltung: Christine Lüdge
Oberbeleuchter: Markus Gebhart
Musik & Sounddesign: Nicolai Krepart
Darsteller: Jürgen Lehmann


Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg


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FLIEGENDE HECHTE

Szenischer Kurzfilm | 20 Minuten | 2012

Erst als sein Ehrgeiz ihm selber schadet, merkt Max, dass Freundschaft und Vertrauen wichtiger sind als ein steile Karriere. Ein 15-Minütiger Kurzfilm über unsere Generation.


Produktion: Anne Büttner, Marc Junker

Regie: Antoine Dengler
Drehbuch: Jan Galli, Antoine Dengler
Kamera: Jörg Rambaum
Szenenbild: Maren Tauber
Musik: Stefan Wiedmer


Cast:

Philipp Lind
Frederik Funke


Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg GmbH

OLGASTRASSE 18

Experimentalfilm | 4 Minuten | 2011

Olgastraße, Hausnummer 18. Irgendwo in Deutschland. Es ist nur eine Adresse von vielen, eine Wohnung wie andere auch. Und doch öffnet sich, wenn man nur genauer hinsieht, ein ganzes Leben voller gemeinsamer Erinnerungen, die sowohl glücklich und heiter, aber auch schmerzhaft und quälend sein können. 

 

Olgastrasse 18 setzt sich mit der abstrakten Idee auseinander, Wohnräume als Zeitzeugen des Lebens zu verstehen. Als stiller Beobachter zeigt die Kamera, wie sich der Lauf der Zeit in der stetig wandelnden Wohnungseinrichtung widerspiegelt.  


Buch und Regie: Jörg Rambaum und Liv Scharbatke

Requisite: Liv Scharbatke

Kamera und Licht: Jörg Rambaum

Musik und Sounddesign: Jasmin Reuter

Nachrichtensprecher: Ferdinand Engländer

Gesang: Balz Aliesch


Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg GmbH


Auszeichnungen:

Next Generation Short Tiger 2012

Prädikat "Besonders Wertvoll" der FBW

Nominierung für den Deutschen Kurzfilmpreis 2012 im Bereich Experimentalfilm

u.a.


Jury-Begründung - Prädikat Besonders Wertvoll

"Eine Lebensgeschichte wird mit einer Kamerafahrt durch eine Wohnung rekonstruiert. Die Einrichtung und Utensilien erzählen von den Bewohnern, ohne dass diese jemals selber auftreten. Gezeigt werden nur die leeren Wohnräume, die sich im Laufe der Zeit verändern. In den 60er Jahren wird die Wohnung von dem frisch verheirateten Paar bezogen, und die zu jener Zeit neue und moderne Einrichtung zeugt von dem Optimismus dieser frühen Jahre. Die Filmemacher haben mit großem Geschick Requisiten mit hohem Kennwert gefunden, die einerseits eine Ära symbolisieren (wie etwa der tragbare Fernseher aus den 70er Jahren), aber auch den Zustand der Familie deutlich machen. Nach der Gemütlichkeit eines Kindergeburtstags (mit im Stoptrick herunterbrennenden Kerzen) wird originell mit minimalistischen Mitteln von der Trennung des Ehepaares erzählt, in dem nur die sich verändernde Stellung der beiden Betten im Schlafzimmer gezeigt wird. Durch Fragmente von Nachrichtentexten wird das Vergehen der Zeit deutlich gemacht, zudem wechseln die Bilder an den Wänden. Filmisch wird dies mit stilistischer Konsequenz durch eine scheinbar ununterbrochene Kamerafahrt gelöst. Die Filmemacher kommen ganz ohne Plattitüden (wie es etwa zeitübliche Schlager im Radio oder Poster an den Wänden gewesen wären) aus, erzählen lakonisch und gänzlich unsentimental. Umso bewegender ist das letzte Bild von der leeren Wohnung."


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